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katja

Zivi-Einsatz in Medan: Biodiversität messbar machen

PanEco bietet bis zu vier Einsatzplätze für Zivildienstleistende in ihren Programmen in Indonesien an. Damit ein Einsatz möglich ist, müssen sie ein passendes berufliches Profil und einige Erfahrung vorweisen können sowie für mehrere Monate zur Verfügung stehen. Unser Team muss aber auch eine sinnvolle Aufgabe anbieten können. Manchmal stimmt dann alles, wie bei Kevin Knech (links hinten im Bild), der uns von seiner Zeit in Medan berichtet.

Eulen – Meister der Tarnung

Die meisten Eulen sind friedfertig, sie vermeiden lieber den Feind als dass sie die Konfrontation suchen. Entsprechend haben sie verschiedene Strategien entwickelt, um sich vor tagaktiven Vogelarten wie Krähen oder Hähern zu schützen. Am liebsten verstecken sie sich aber und benehmen sich tagsüber möglichst unauffällig, um kein Aufsehen zu erregen.

Fünf neue Gesichter im Naturzentrum

In der kalten Jahreszeit, wenn unsere Ausstellung im Naturzentrum für Besucher:innen geschlossen ist und an manchen Tagen dicker Nebel über dem Flaachtal liegt, ist in den Thurauen einiges los. Genau zum richtigen Zeitpunkt sind fünf neue Menschen zum Team gestossen, die uns in verschiedenen Funktionen unter anderem auch bei den Unterhaltsarbeiten unterstützen, die jetzt in vollem Gange sind. Daneben entwickelt das Naturzentrum-Team über die Wintermonate auch zwei neue Erlebniswelten.

Einzug in den Orangutan Haven auf Sumatra

Der Orangutan Haven wird die neue Heimat für Orang-Utans, die wegen diverser Beeinträchtigungen nicht mehr ausgewildert werden können. Gleichzeitig ist es ein Umweltbildungszentrum für die Themen Regenwald, illegaler Wildtierhandel und nachhaltige Entwicklung. Die ersten Orang-Utans wurden bereits von der Auffang- und Pflegestation auf «ihre» Inseln im Orangutan Haven umgesiedelt.

Fütterung in der Auffang- und Pflegestation

Der Speiseplan für die Orang-Utans in unserer Auffang- und Pflegestation auf Sumatra ist reichhaltiger als in der Wildnis und auch Orang-Utans haben eine Leibspeise. Wir können ihnen aber nicht nur Leckerbissen reichen, weil wir bei der Fütterung immer darauf achten, die Tiere optimal auf das Leben in der freien Wildbahn vorzubereiten. Erfahren Sie, welches Futter die 58 Tiere erhalten, die momentan in der Station leben und aufwachsen.

Drei Falkenarten, drei Lebensweisen

Falken gehören zu den häufigsten Patienten in unserer Greifvogelstation in Berg am Irchel. Dabei sind die drei in der Schweiz vorkommenden Arten Wanderfalke, Turmfalke und Baumfalke unterschiedlich häufig vertreten. Wie so oft hängt das damit zusammen, wie gut sich die einzelnen Arten an die von Menschen geschaffene Umwelt anpassen konnten.

Tag der Freilassung

Waren Sie schon einmal bei uns in der Greifvogelstation, haben gar einen Vogel freigelassen? Sicher können Sie sich gut vorstellen, dass Flügel verbinden, schiften, Volieren reinigen und Küken mehrmals täglich füttern mit viel Arbeit verbunden ist, doch auch eine Freilassung erfordert einiges an Vorbereitungen.

Ein Nest für die Nacht

Junge Orang-Utans, die in unserer Auffang- und Pflegestation aufwachsen, müssen vieles lernen, damit sie nach ihrer Freilassung im Regenwald überleben können. Zu den wichtigsten und schwierigsten Fähigkeiten gehört das Bauen eines Nestes für die Nacht. In der freien Natur schauen es die Jungen den Müttern ab.

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