katja

Respektvolles Miteinander in den Thurauen

Das warme Wetter der Frühlingsmonate lockt uns Menschen nach draussen. Sei es zum Bärlauch pflücken, für Spaziergänge in der Natur oder um ein erstes Lagerfeuer zu entfachen. Doch wie verhalten wir uns im Naturschutzgebiet richtig, damit ein friedliches Miteinander von Mensch und Natur möglich ist? Wir bieten einen Überblick, wie wir alle zum Schutz der Thurauen beitragen können.

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Beringung für Vogelschutz und Vogelforschung

Wer hat nicht schon davon gehört – und wer hat tatsächlich schon mal einen beringten Vogel beobachten können? In der Schweiz werden jährlich rund 90’000 Vögel beringt. Die Beringung wird von speziell ausgebildeten Beringer:innen vorgenommen, die ausserdem eine Bewilligung vom Bund benötigen. Auch auf der Greifvogelstation ist beringen Standard, erfordert aber ein grosses Know-how.

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Frühlingsboten in den Thurauen – Wer blüht denn schon?

Bevor mit dem wärmeren Wetter die Blätter der Bäume die Thurauen in ein saftiges Grün färben, künden am Waldboden die ersten Pflanzen den nahenden Frühling an. Sie nutzen das noch kurze Zeitfenster, während dem das Sonnenlicht bis zu ihnen reicht, um zu wachsen. Einige blühen bereits und bieten den ersten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle.

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Eine Auen-Geschichte

«Wundersame Eiche»: Ist Ihnen auf Spaziergängen im Wald schon mal aufgefallen, dass die Eiche der letzte Laubbaum ist, der die Blätter verliert? Dafür gibt es nicht nur eine naturwissenschaftliche Erklärung, sondern auch die folgende sonderbare Geschichte* von einem Bauern und einer überirdischen Gestalt. Viel Spass beim Lesen und Vorlesen!

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