Wir stellen uns vor: Jan Kobza
Seit einigen Jahren gehört er untrennbar zur Greifvogelstation Berg am Irchel. Mit einem Zivildienst-Einsatz hat alles begonnen. Heute ist er stellvertretender Leiter der Station: Jan Kobza.
Seit einigen Jahren gehört er untrennbar zur Greifvogelstation Berg am Irchel. Mit einem Zivildienst-Einsatz hat alles begonnen. Heute ist er stellvertretender Leiter der Station: Jan Kobza.
Obwohl die Farben langsam schwinden, grün ist es vielerorts. Nicht zuletzt durch das Moos, das Pionierstandorte bewächst und an Steinen und an Bäumen wuchert. Doch nicht nur Farbe bringt das Moos in die Thurauen, es ist ein wahrer Alleskönner.
Nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt stellt sich auf den Winter um: Auch das Naturzentrum Thurauen geht in die Nebensaison – statt mit einer Ausstellung und Erlebnispfad sind wir bis zum nächsten Frühling mit spannenden Winterführungen für Sie da! Wir blicken auf die diesjährige Hauptsaison zurück.
In unserer Auffang- und Pflegestation für Orang-Utans in Sumatra wird zurzeit ein neues System etabliert, mit welchem datenbasiert der Zeitpunkt der Wiederansiedlung der Orang-Utans bestimmt werden kann. SOCP-Mitarbeiterin Sheila erklärt, wie die neue Methode funktioniert.
Auch wenn es kälter wird, die Blätter sich verfärben oder sogar Schnee liegt: Ein Ausflug ins Naturzentrum Thurauen mit der Schule lohnt sich auch im Herbst und Winter!
Während nach frühen Theorien die Vögel am Grund von Seen überwinterten, schaffte ein verletzter Weissstorch im Jahr 1822 endlich für Klarheit: In dem in Deutschland gesichteten Vogel steckte noch ein Pfeil aus afrikanischem Holz. Dieser «Pfeilstorch» legte den Grundstein für die Erforschung des Vogelzugs. Doch wieso nehmen so viele Vogelarten überhaupt den gefährlichen Weg auf sich?
Eine grosse Gefahr für das Überleben der Orang-Utans ist die Entwertung oder Zerstückelung ihres Lebensraums. Das Batang Toru-Ökosystem ist besonders davon betroffen. In diesem Risikogebiet planen wir derzeit Wildtierkorridore, um sensible Orang-Utan-Populationen miteinander zu verknüpfen.
Manche sehen wir oft, andere nie. Was braucht es, damit Greifvögel und Eulen sich bei uns wohl fühlen und vermehren und was schadet ihnen? Wir fragten einen, der es wissen muss, unseren Leiter der Greifvogelstation, Andi Lischke.
Die Stiftung PanEco feiert dieses Jahr ihr 25-Jahr-Jubiläum. Zu diesem Anlass luden wir zu einem schönen Fest in Berg am Irchel ein. Regina Frey, Gründerin und Stiftungsratspräsidentin, sprach zudem mit der Presse. Wir zeigen eine Bildergalerie und einige Ausschnitte aus den Artikeln.
Der Name ist Programm. Seit Oktober 2021 kümmert sich ein Herr Vogel um unsere Vögel. Léo Vogel ist unser Praktikant und hat eine spannende Geschichte.